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Epilepsie

Epilepsie ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen und definiert durch die Prädisposition zu spontan auftretenden epileptischen Anfällen. Aufgrund der nur transient auftretenden Symptome kann die Diagnosestellung erschwert sein und erfordert eine gründliche Anamnese und weiterführende Diagnostik. Die Therapie der Epilepsie ist in erster Linie eine symptomatische Pharmakotherapie mit anfallssuppressiver Medikation (ASM) zur Verhinderung weiterer epileptischer Anfälle. Es stehen viele verschiedene Arzneimittel zur Verfügung, die sich insbesondere in ihrem Nebenwirkungs- und Wechselwirkungsprofil unterscheiden. Führt die medikamentöse Therapie nicht zu Anfallsfreiheit, sollte frühzeitig an chirurgische Therapieoptionen gedacht werden.  

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Constanze Rémi, Apotheke LMU Klinikum München

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Der 49. Wissenschaftliche ADKA-Jahreskongress wird vom 14. bis 16. Mai 2024 in Nürnberg stattfinden.