Anzeige
Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- oder Niereninsuffizienz haben ein erhöhtes Hospitalisierungs- und Mortalitätsrisiko.1–3 In frühen Stadien sind diese Erkrankungen meist symptomlos oder weisen nur unspezifische Symptome auf. Deshalb ist es wichtig, bei Warnzeichen wie Hypertonie, Typ-2-Diabetes, CV-Erkrankungen oder Atemnot verschiedene Risikomarker zu bestimmen, um die Erkrankungen frühzeitig zu erkennen.3–6
Bei Verdacht auf Herzinsuffizienz – wie und was testen?
Die Symptome einer chronischen Herzinsuffizienz sind zwar typisch, jedoch unspezifisch. Dazu gehören z. B. Atemnot oder periphere Ödeme. Bei Verdacht auf eine Herzinsuffizienz sollte frühzeitig der Plasmaspiegel des natriuretischen Peptids NT-proBNP bestimmt werden – vor einer Echokardiografie. Liegt dieser Wert bei ≥ 125 pg/ml, sollte eine weitere kardiologische Abklärung erfolgen. Ein normaler NT-proBNP-Wert schließt eine Herzinsuffizienz mit hoher Wahrscheinlichkeit aus.4,7
Chronische Niereninsuffizienz – mit 2 einfachen Tests zur Diagnose
Hypertonie und Typ-2-Diabetes gehören zu den Hauptursachen für eine chronische Niereninsuffizienz. Deshalb empfehlen sowohl die NVL Hypertonie wie auch die NVL Typ-2-Diabetes ein regelmäßiges Nierenscreening.5,6 Um den Zustand der Niere einschätzen zu können, sollten zwei Parameter berücksichtigt werden: die geschätzte glomeruläre Filtrationsrate (eGFR) und die Albuminurie mittels Albumin-Kreatinin-Quotient (UACR). Die Bestimmungen beider Parameter sind wichtige Routineuntersuchungen, die eine Niereninsuffizienz frühzeitig anzeigen können.3
Weitere Informationen rund um die Diagnose von chronischer Herz- und Niereninsuffizienz sowie mögliche Therapiemaßnahmen mit SGLT2-Hemmern wie Jardiance® erhalten Sie hier:8