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Identifikation von Patienten mit Risiko für arzneimittelbezogene Probleme

Immer mehr Apotheker sind in deutschen Krankenhäusern auf Station zur Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit tätig. Der Umfang der pharmazeutischen Dienstleistungen hängt unteranderem von den personellen Ressourcen ab und eine Priorisierung von Patienten, denen die pharmazeutischen Dienstleitungen am meisten zugutekommen, ist erforderlich. In der Krankenhausapotheke des Universitätsklinikums Düsseldorf wurde im Rahmen eines PJ-Projektes das Medikationsrisiko-Tool MERIS angewendet und untersucht, ob das Tool zur Priorisierung von Patienten dienen kann, die von einer Medikationsanalyse durch einen Apotheker besonders profitieren würden.

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Die Krankenhauspharmazie bietet einen Querschnitt durch das gesamte, für Apotheker im Krankenhaus relevante, Themenspektrum und ist dabei immer am Puls der Zeit.

Constanze Rémi, Apotheke LMU Klinikum München