Polypharmazie – eine zunehmende Herausforderung

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LEO Thrombose Akademie

Im Rahmen der LEO Thrombose Akademie gibt Prof. Dr. rer. nat. Susanne Alban, Direktorin des Pharmazeutischen Instituts Kiel, ein Update über die Polypharmazie bei geriatrischen Patienten. Im Fokus: die Top 20 kardiovaskulären Arzneimittel. Erfahren Sie auch, welche Rolle die Patientenaufklärung und das Entlassmanagement dabei spielen. Mögliche Medikationsfehler werden ebenfalls thematisiert.

Prof. Dr. med. Achim Rody, Direktor der Klinik für Frauenheilkunden und Geburtshilfe, Lübeck, stellt in seinem Teil der Fortbildung (gyn-)onkologische Patienten in den Fokus. Er diskutiert insbesondere auch die Risiken von Arzneimittelinteraktionen systemischer Tumortherapien mit Antikoagulanzien.

Zur Fortbildung

Das niedermolekulare Heparin innohep® (Tinzaparin) kann in vielen polypharmazeutischen Situationen eine geeignete antikoagulatorische Therapieoption sein, da es bei innohep® zu keinen pharmakokinetischen Interaktionen kommt.

Bei innohep® sind keine pharmakokinetischen Arzneimittelwechselwirkungen bekannt.1 Die Anwendung bei onkologischen Patienten mit aktiver Tumorerkrankung ist explizit zugelassen. Alles Wichtige zu innohep® erfahren Sie auf der Webseite www.innohep.de.
 

Alle Vorteile auf einen Blick

  • Nur 1x tägliche Gabe2
  • Feinste Nadel in der Therapie (29G)3
  • Bei eingeschränkter Nierenfunktion: keine Akkumulation bis Kr.Cl. ≥ 20 ml/min2*
  • Gute Datenlage zur Sicherheit bei schwangeren Patientinnen2
  • Keine pharmakokinetischen Arzneimittelwechselwirkungen bekannt4 
  • Europäische Herstellung und überwiegend europäische Rohstoffe

* Anwendung von innohep® bei Patienten mit einer KrCl unter 30 ml/min wird nicht empfohlen, da für diese Patientengruppe keine Dosis ermittelt wurde. Die vorhandene Datenlage belegt, dass bei Patienten mit einer KrCl bis ≥ 20 ml/min keine Akkumulation stattfindet. Bei Bedarf kann bei diesen Patienten, wenn der Nutzen die Risiken überwiegt, die Behandlung mit innohep® mit einer Anti-XA-Überwachung begonnen werden. In diesem Fall ist die Dosis von innohep®, falls erforderlich, auf Basis der Anti-Faktor-Xa-Aktivität anzupassen.

Quellen

  1. Bauersachs R. et al., der niedergelassene Arzt 10/2019 
  2. Fachinformationen innohep® (alle Präparate), Stand Dez. 2019
  3. innohep® 8.000/10.000/12.000/14.000/16.000/18.000 Anti-Xa I.E/ 0,4/0,5/0,6/0,7/0,8/0,9 ml FS Inj.lsg., Report on needle size investigation -performed by 3DCT, May 2017. Daten bei LEO Pharma GmbH.

Pflichttext innohep®