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Das manuelle Medikationsmanagement kostet Krankenhäuser Zeit und finanzielle Mittel – eine Herausforderung in Zeiten knapper Ressourcen. Eine Automatisierung der Arbeitsschritte bietet enorme Einsparpotentiale.
Elektronische Medikamentenschränke oder Automatic Dispensing Cabinets (ADC), wie die XT Cabinets des Herstellers Omnicell, automatisieren die Arzneimittelaufbewahrung und -abgabe in über 7.000 Krankenhäusern weltweit. Laut Marco Schäfer, Senior Sales Manager bei Omnicell GmbH, konnte der Personalaufwand seitdem deutlich reduziert werden: „Dank unserer Technologie entfallen 50% der administrativen, logistischen und weiterer pflegeferner Aufgaben. Optimierte Prozesse und automatisierte Dokumentation senken die Kosten bei gleichzeitig steigender Patientensicherheit und entlasteten Pflegefachkräfte.“
Omnicell XT Cabinets gehören zu den wenigen digitalisierten Systemen, die auch zur Sicherung von Betäubungsmitteln eingesetzt werden dürfen. 2023 hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ihre BTM-Richtlinie nach gründlicher Prüfung an die modernen digitalen Technologien angepasst. Schäfer freut sich: „Unsere XT Cabinets erfüllen die hohen Sicherheitsanforderungen des BfArM zur Sicherung von Betäubungsmitteln. Ausschlaggebend für die Richtlinienänderung waren die vielfältigen Vorteile der patientenbezogenen Dokumentation und lückenlosen Nachvollziehbarkeit.“
Schäfer ergänzt: „Seit der BTM-Richtlinienänderung sehen wir einen deutlichen Anstieg der Nachfrage. Immer mehr Kliniken bestellen unsere Medikationsschränke jetzt zusätzlich für die Intensivstation, wo viele Betäubungsmittel benötigt werden.“
So konnte Omnicell vor Kurzem mehrere umfangreiche Ausschreibungen für sich gewinnen. Das Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart mit seinen 20 Fachabteilungen hat 49 XT Cabinets für Zentralapotheke, Intensivstation und mehrere Stationen bestellt. Im Klinikum Bamberg, Maximalversorger und somit Anbieter der höchsten Versorgungsstufe, werden demnächst 18 XT Cabinets installiert.
Als weiteren Meilenstein bietet Omnicell Cabinets seit Kurzem auch für Medikalprodukte an: XT Supply Cabinets analysieren und optimieren Bestände und sorgen für kosteneffiziente Lagerhaltung. Verfallsdaten und Nichtverfügbarkeit stellen kein Problem mehr dar, Nachbestellungen werden automatisch ausgelöst. Ebenso erfolgt die seit Juli gesetzlich vorgeschriebene Dokumentation im Implantateregister automatisiert und lückenlos.
Omnicell investiert kontinuierlich in die Entwicklung neuer Technologien, um große und kleine Kliniken auf allen Ebenen des Medikationsmanagements zu unterstützen. Gerne beraten wir Sie auf dem Weg zur Digitalisierung und besprechen Lösungen, um die Wirtschaftlichkeit Ihrer Klinik trotz limitierter Ressourcen zu erhöhen. Seien Sie gespannt auf unsere anstehenden Innovationen und unser neues XT Amplify Programm: entdecken Sie unser Portfolio auf unserer Website, folgen Sie uns auf LinkedIn, oder besuchen Sie uns auf einer der nächsten Fachmessen. Für eine persönliche Beratung oder einen vor-Ort-Demotermin schreiben Sie uns gerne unter info@omnicell.de.
Omnicell GmbH