Medikationsfehler in der Eingangsmedikation unfallchirurgischer Patienten


Eine Darstellung anhand von Beispielen

Gisela Hofmann, Christian Rapke, Günther Scherbel und Hans-Werner Stedtfeld, Nürnberg

Die Arzneimitteltherapie bei ambulanter medizinischer Betreuung ist, verglichen mit stationär behandelten Patienten, nur unter erschwerten Bedingungen überwachbar. Eine Möglichkeit, Fehler zu entdecken, ist die Schnittstelle ambulant/stationär bei der Einweisung in das Krankenhaus. Die Umsetzung der medikamentösen Therapie eingewiesener Patienten auf Medikamente der Hausliste durch den Apotheker ermöglicht die doppelte Kontrolle der bisherigen Medikation. Fehler können durch den Apotheker ermittelt und in Zusammenarbeit mit dem Arzt revidiert werden. An zwei Fallbeispielen werden Fehler, die durch Monitoring- und/oder Compliance-Probleme entstanden sind, dargestellt.
Schlüsselwörter: Medikationsfehler, ambulante Pharmakotherapie, Compliance-Probleme, Drug-Monitoring
Krankenhauspharmazie 2005;26:195–9.

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