Infusionsfilter

Neue wissenschaftliche Hinweise zum Nutzen?


Hardy-Thorsten Panknin, Berlin

Infusionen zur parenteralen Anwendung enthalten vielfach kleinste, unlösliche Partikel in der Größe von wenigen µm bis hin zu 100 µm. Erst ab etwa einer Größe von 100 µm kann man die Partikel optisch als Trübung wahrnehmen, sofern sie in großer Zahl vorhanden sind. Infusionsfilter können solche Partikel zurückhalten. Bei Venenverweilkanülen kann die Phlebitisrate verringert werden, sonst ist der klinische Nutzen aber weiterhin umstritten.

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