Vergleichsanalyse zum Einsatz von Arzneimitteln in Krankenhäusern


Ein Ansatz zum Benchmarking

Ulrike Fessel-Denk und Peter Straach, Frankfurt, Sr. Karin Johanna Haase, Marienhospital Stuttgart

Die schrittweise Einführung der Diagnosis-related Groups (DRG) stellt eine große Herausforderung für alle Krankenhäuser dar. Zunehmend rücken ökonomisches Denken und professionelles Management in den Fokus der Arbeit. Die Anforderungen an verlässliche Informationen zur Steuerung der Prozesse steigen enorm. Hensen/Roeder/Rau sowie Buscher weisen in „das Krankenhaus“ 2/05 und 3/05 mit Nachdruck darauf hin, dass die Konvergenzphase 2005 zu erheblichen Erlöseinbußen in vielen Krankenhäusern führen wird. Tagungen der Krankenhaus-Controller der vergangenen Jahre haben immer wieder festgehalten, dass in Krankenhäusern ein spürbares Defizit, insbesondere in der Kostentransparenz besteht. Forderungen nach Vergleichsdaten – oder moderner ausgedrückt nach Benchmarkdaten – werden laut.
Schlüsselwörter: Arzneimittel, Krankenhaus, Verbrauchsanalyse, Benchmark
Krankenhauspharmazie 2005;26:8:318–20.

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