Kalium-Kanal-Syndrom

Medikamenteninduziertes Kalium-Kanal-Syndrom reversibel durch Glibenclamid?


Julia Micklinghoff, Hannover

In seltenen Fällen wurde beobachtet, dass Kalium-Kanal-öffnende Medikamente ein lebensbedrohliches Kalium-Kanal-Syndrom mit Hyperkaliämie, Hypotonie und Bradykardie hervorrufen können. Diese lebensbedrohlichen Komplikationen können vermutlich durch die Gabe von Glibenclamid (z.B. Euglucon®) rückgängig gemacht werden.

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