Erythromycin – ein Motilin-Agonist


Off-Label-Use

Monika Zerres, Bonn, und Veit Eck, Duisburg

Der Arzneistoff Erythromycin findet wegen seiner Motilin-agonistischen Wirkung immer mehr Beachtung. Eine Auswertung der bislang vorhandenen Studien ergibt: Es liegen nicht viele Daten vor, die zeigen, dass Erythromycin gastrointestinale Motilitätsstörungen verhindern kann. Die Angaben für die Dosierung reichen von einmal täglich 70 mg bis dreimal täglich 200 mg.
Schlüsselwörter: Erythromycin, Prokinetikum
Krankenhauspharmazie 2008;29:106–7.

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