Multiple Sklerose

Glatirameracetat zeigt frühe und lang anhaltende Wirkung


Dr. med. Peter Stiefelhagen, Hachenburg

Für die Therapie der schubförmigen multiplen Sklerose stehen Beta-Interferone und Glatirameracetat zur Verfügung. In der PreCISe-Studie konnte gezeigt werden, dass eine Frühtherapie mit Glatirameracetat die Entwicklung einer klinisch definierten multiplen Sklerose verzögert. Darüber hinaus konnte in vergleichenden Studien kein signifikanter Unterschied in der Wirksamkeit dieser beiden Basistherapien dokumentiert werden, so das Fazit einer von den Firmen Sanofi-Aventis und TEVA veranstalteten Pressekonferenz in Bühl im Juli 2008.

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