Kalium und Niereninsuffizienz


Eine Patientin wird akut auf die Intensivstation verlegt. Sie hat einen Kalium-Wert von 6,7 mmol/l. Dieser resultierte aus der Gabe eines hochdosierten Kalium-Brausepräparats. Aufgrund der Niereninsuffizienz und der dadurch bedingten Flüssigkeitsrestriktion wurde der Patientin das Kalium-Brausepräparat oral „zum Lutschen“ verabreicht.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren