Therapie der Rhabdomyolyse

Rehydrierung verhindert Nierenversagen


Dr. med. Peter Stiefelhagen, Hachenburg

Die häufigsten Ursachen der Rhabdomyolyse sind Traumata, Immobilisation und Medikamente. Ab einem Creatinkinase-Wert > 5000 I. U./l besteht die Gefahr für ein Nierenversagen. Um ein solches zu verhindern, empfiehlt sich eine großzügige Rehydrierung, wobei eine Diuresemenge von 200 ml/Stunde angestrebt werden sollte. Eine Indikation für eine prophylaktische Hämofiltration bzw. Hämodialyse besteht nicht. Dies war Thema eines Vortrags im Rahmen der Wiener Intensivmedizinischen Tage im Februar 2010.

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