Prophylaxe und Therapie der Osteoporose


Die wichtigsten Neuerungen nach der aktuellen Leitlinie des Dachverbands für Osteologie

Johannes Pfeilschifter, Essen

Knochenbrüche infolge von Osteoporose sind eine häufige Ursache für Einbußen an Selbständigkeit und Lebensqualität im Alter. Die wichtigsten Maßnahmen, um Frakturen zu vermeiden, sind der Erhalt von Muskulatur und Koordination, die tägliche Zufuhr von 1000 mg Calcium, eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und der umsichtige Umgang mit sturz- und osteoporosebegünstigenden Medikamenten. Ab einem 10-Jahres-Frakturrisiko von 30% für proximale Femurfrakturen und Wirbelkörperbrüche empfiehlt die neue Leitlinie des Dachverbands Osteologie eine Langzeittherapie mit spezifischen Osteoporose-Medikamenten.
Schlüsselwörter: Osteoporose, Frakturen, Calcium, Vitamin D, Knochendichte
Krankenhauspharmazie 2010;31:517–23.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren