Verbesserung der Therapie durch die elektronische Patientenakte


Konzepte – Anforderungen – Nutzen

Gesine Picksak, Rita Schulz und Heike Alz, Hannover

Die elektronische Patientenakte (EPA) ist ein wichtiger Schritt zur Erhöhung der Patientensicherheit. Sie stellt Funktionen zur elektronischen Verwaltung aller den Krankheits- und Behandlungsprozess eines Patienten betreffenden Daten – dazu gehören Befunde, Diagnosen, Pharmakotherapie, Behandlungsverlauf und -ergebnisse sowie zugehörige Korrespondenzen – und damit wesentliche Werkzeuge zur Prozessoptimierung im Krankenhaus zur Verfügung. Dazu werden die Informationen im jeweils geeigneten Format als Text, Grafik oder Ton für die problem-, fall- oder prozessorientierte Dokumentation zusammengefasst und den im Krankenhaus am Behandlungsprozess Beteiligten (Arzt, Pflege, Apotheker usw.) zur Verfügung gestellt.

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