Infusionstherapie in der Intensivmedizin

Studie zeigt Benefit von Inline-Filtern


Hardy-Thorsten Panknin,Berlin, Prof. Dr. med. Matthias Trautmann, Stuttgart

Seit langem ist bekannt, dass im Rahmen einer intensivmedizinischen Infusionstherapie erhebliche Mengen von Kleinstpartikeln ins Gefäßsystem infundiert werden. Ob diese Partikelbelastung klinisch relevant ist, war bisher unklar. In Leitlinien zum routinemäßigen Einsatz von Infusionsfiltern werden dazu keine Angaben gemacht. Dies könnte sich aufgrund einer aktuell veröffentlichten klinischen Studie jedoch bald ändern.
Mit einem Kommentar von Prof. Dr. med. Matthias Trautmann, Leiter des Instituts für Krankenhaushygiene, Klinikum Stuttgart

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