Risikominimierung bei oraler Chemotherapie


Hintergrundwissen zum Toxizitätsmanagement, vermittelt anhand ausgewählter Beispiele

Jürgen Barth, Gießen

Orale Tumortherapeutika gibt es seit den 1960er Jahren. Zu den ersten Substanzen zählten Chlorambucil und Mercaptopurin, weitere folgten und stellen sich aus heutiger Sicht als „alte Bekannte“ dar. In den 1990er Jahren gesellte sich nochmals eine Reihe oral verfügbarer „klassischer“ Zytostatika hinzu. Ab den 2000er Jahren haben sich sogenannte niedermolekulare Kinaseinhibitoren (smKIs) im klinischen Alltag etabliert. Ihre Zahl nimmt ständig zu. Aus pharmazeutischer Sicht fordern sowohl die alten wie die neuen Substanzen eine hohe Sachkunde und Beratungskompetenz gegenüber den Patienten und den Fachkreisen.
Schlüsselwörter: Orale Tumortherapeutika, Kinaseinhibitoren, Therapiesicherheit
Krankenhauspharmazie 2013;34:143–53.

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