Entlassmedikation: Der Apotheker berät, der Patient profitiert!


Dr. Torsten Hoppe-Tichy, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) e.V.

Dr. Torsten Hoppe-Tichy, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) e.V. [Foto: privat]

Das Problem ist bekannt: Patienten werden im Krankenhaus auf eine neue Arzneimitteltherapie eingestellt, bei ihrer Entlassung erhalten sie jedoch kein Rezept, um sich ihre Medikamente in der öffentlichen Apotheke zu besorgen. Sie bekommen aber auch keine Arzneimittel zur Überbrückung dieser Versorgungslücke ausgehändigt. Häufig entstehen dadurch Medikationsfehler: Der Patient nimmt eine oder mehrere Dosen des Arzneimittels nicht ein, beispielsweise weil der Hausarzt nicht zu erreichen ist und der Patient folglich kein Rezept erhält oder weil die öffentliche Apotheke das entsprechende Medikament nicht vorrätig hat. Mögliche Lösungen für dieses Problem liegen auf der Hand:

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