Candida-Infektionen in der Intensivmedizin

Frühzeitige Intervention rettet Leben


Reimund Freye, Baden-Baden

Invasive Candida-Infektionen in Krankenhäusern sind frühzeitig zu behandeln – selbst bei noch nicht vollständig gesichertem Nachweis. Denn diese Pilzinfektionen führen auf Intensivstationen schnell zu Komplikationen wie septischem Schock und ziehen eine erhebliche Letalität nach sich. Bei der Therapie ist auf die zunehmende Azol-Resistenz, vor allem bei bestimmten Spezies wie Candida glabrata und C. krusei unbedingt zu achten. Indiziert sind in diesem Fall Echinocandine. Die Vorgehensweisen wurden bei einem Symposium der Firma MSD im Rahmen des Symposiums Intensivmedizin und Intensivpflege diskutiert.

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