Onkologie

Iatrogene Immunsuppression bei Krebspatienten


Prof. Dr. Egid Strehl, Freiburg

Zahlreiche therapeutische Maßnahmen können sowohl die humorale als auch die zelluläre Abwehr (mit-)beeinflussen und dabei sowohl spezifische als auch unspezifische Antworten modulieren. Eine iatrogene Immunsuppression wird hauptsächlich zielgerichtet oder zwangsläufig durch Bestrahlung bzw. Chemotherapie ausgelöst. Granulozyten, T-Zellen und Immunglobuline sind bevorzugt betroffen.

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