Onkologie

Klinisch relevante Interaktionen beim Einsatz von Tyrosinkinase-Inhibitoren


Dr. Petra Jungmayr, Esslingen

Mit zunehmenden Verordnungen von Tyrosinkinase-Inhibitoren steigt auch die Häufigkeit klinisch relevanter Interaktionen. Die häufigsten Wechselwirkungen betreffen Veränderungen der Bioverfügbarkeit aufgrund von pH-Verschiebungen im Magen, gemeinsame Metabolisierungswege sowie eine Verlängerung der QT-Zeit.

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