Implementierung der ADKA-Leitlinie „Aseptische Herstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia“


Teil 2: Risikoanalyse

Benjamin Bitzer, Gummersbach

Am 5. Juni 2012 ist die neue Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) in Kraft getreten. Die Arbeit beantwortet die Frage, wie die aufgrund der neuen Apothekenbetriebsordnung überarbeitete ADKA-Leitlinie, abgestimmt auf die individuelle Situation der Krankenhausapotheke, implementiert werden kann. Eine Risikoanalyse zu dieser Fragestellung wird aus erprobten risikoanalytischen Methoden hergeleitet. Die Risikoanalyse liefert eine Entscheidungsgrundlage, welche Punkte der ADKA-Leitlinie warum und in welcher Weise in die Praxis der Krankenhausapotheke umgesetzt werden und wo es deshalb zu Anpassungen und Abweichungen kommen kann. Als Ergebnis liegt am Ende vor, welche Bestandteile eines Qualitätsmanagementsystems nach Risikoabwägung erforderlich sind.

Schlüsselwörter: Risikoanalyse, Leitlinie, aseptische Herstellung, Parenteralia, Krankenhausapotheke

Krankenhauspharmazie 2014;35:451–61.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren