Medikationsfehler

Große Kunst: Trockensaft richtig herstellen


Ausschuss für Arzneimitteltherapiesicherheit

Viele Wirkstoffe werden als Granulate oder Pulver zur Herstellung einer Suspension zur oralen Applikation in den Handel gebracht. Erst durch die Zugabe von Wasser oder einem beigefügten Lösungsmittel werden diese Wirkstoffe in die einnahmefertige, flüssige Arzneiform überführt. Diese fehleranfällige Zubereitungsprozedur birgt trotz vieler Stabilitätsvorteile diverse Risiken vor allem für fehlerhafte Dosierungen, unzureichende Lagerung und fehlerhafte Applikationsarten.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren