Verarbeitung hoch-toxischer, biologischer Substanzen in klinischen Studien


Beate Lubrich und Martin J. Hug, Freiburg

Der Einsatz von hochpotenten Giften wie Botulinumtoxin im Rahmen von klinischen Studien stellt Produktionsabteilungen von Krankenhäusern vor neue Herausforderungen. Das von Clostridium botulinum gebildete Neurotoxin zählt zu den stärksten biologischen Giften überhaupt. Man unterscheidet sieben Neurotoxine (A–G), von denen das Neurotoxin A in Deutschland als Fertigarzneimittel zugelassen ist. Bei Botulinumtoxin handelt es sich um ein Gift, welches nach Inkorporation schon in kleinsten Dosen wirksam ist. Die tödliche Dosis liegt bei 1 ng/kg Körpergewicht.

Schlüsselwörter: klinische Studie, Botulinumtoxin

Krankenhauspharmazie 2015;36:297–9.

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