Optimierung und vergleichende Untersuchung von Präparate-Evaluationen


Aktuelle Situation in Schweizer Spitälern bei der Durchführung von Präparate-Evaluationen und Optimierung der Checkliste für die Beurteilung der pharmazeutischen Eigenschaften

Sonja Zeggel, Sophia Bayerl und Herbert Plagge, Basel

Durch die Zunahme von Änderungen im Arzneimittel-Sortiment einer Spitalapotheke (z.B. durch Lieferengpässe, Marktrücknahmen) gewinnt die Verwendung einer Checkliste für die pharmazeutische Beurteilung und Dokumentation von Präparate-Evaluationen zunehmend an Bedeutung. Für eine eindeutige Nachvollziehbarkeit sollten die fachlich getroffenen Entscheidungen (z.B. in einer solchen Checkliste) unbedingt dokumentiert werden. Im Rahmen dieses Projekts wurde die aktuelle Situation in der deutschsprachigen Schweiz hinsichtlich der Durchführung von Präparate-Evaluationen mithilfe eines Fragebogens untersucht. Die im Unispital Basel bereits vorhandene Checkliste zum Vergleich der pharmazeutischen Eigenschaften verschiedener Präparate sollte in Zusammenarbeit mit Test-Spitälern optimiert werden.

Schlüsselwörter: Präparate-Evaluationen, Generika, Dokumentation, Checkliste, Fragebogen, Lieferengpässe

Krankenhauspharmazie 2016;37:89–95.

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