Demenzsyndrom lässt sich manchmal stoppen, aber nur selten umkehren


Simone Reisdorf, Erfurt

Kognitive Störungen sind keineswegs immer tatsächlich auf eine Demenz zurückzuführen. So finden sich bei etwa 5% der Patienten mit kognitiven Störungen bei gezielter Suche in der Bildgebung nicht-degenerative und nicht-vaskuläre Ursachen, beispielsweise ein Normaldruckhydrocephalus. Dazu kommen weitere potenziell behandelbare Ursachen kognitiver Störungen wie depressive Episoden, Hypothyreose und andere Schilddrüsenerkrankungen, Arzneimittel- oder Schwermetallintoxikation, Alkoholabusus und Vitaminmangel.

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