Welcher Compounder kommt für unsere Krankenhausapotheke infrage?


Eigenschaften von Geräten und Software zur Herstellung parenteraler Ernährung

Chelsey Collins und Irene Krämer, Mainz

Um die Qualitätsanforderungen bei der Herstellung parenteraler Ernährung zu erfüllen, ist die Automatisierung kritischer Prozessschritte geeignet. Bei der Entscheidungsfindung, welche Software für das Verordnen oder welche elektronisch gesteuerten Geräte (Compounder) für die Herstellung implementiert werden sollen, müssen zunächst die individuelle Bedürfnisse und Gegebenheiten in der Krankenhausapotheke identifiziert werden. Unterschiedliche Software- und Compounder-Angebote erlauben eine optimal angepasste Lösung für verschiedene Bedürfnisse. In diesem Artikel werden die in Deutschland erhältlichen Softwareprodukte und Compounder vorgestellt und verglichen. Eine enthaltene Fragenliste kann für eine Bedarfsanalyse und die Identifizierung der bestmöglichen Lösung genutzt werden.
Schlüsselwörter: Compounder, Verordnungssoftware, parenterale Ernährung, aseptische Herstellung
Zu diesem Artikel existiert ein Korrekturhinweis
Krankenhauspharmazie 2016;37:547–54.

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