Canakinumab

Inflammationshypothese bei KHK bewiesen


Dr. Susanne Heinzl, Reutlingen

Erstmals ist es mit einer rein antientzündlichen Therapie gelungen, die Prognose von Patienten nach Herzinfarkt und mit hohem Spiegel des hochsensitiven C-reaktiven Proteins (hs-CRP) zu verbessern. Der Interleukin-1-beta-Inhibitor Canakinumab senkte im Vergleich zu Placebo das relative Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen um 15%. Dies ergab die randomisierte, doppelblinde Studie CANTOS (Canakinumab antiinflammatory thrombosis outcome study), deren Ergebnisse auf dem Jahreskongress der European Society of Cardiology im August in Barcelona vorgestellt und parallel im New England Journal of Medicine publiziert wurden.

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