Immunvermittelte Nebenwirkungen

Myokarditis durch Checkpoint-Inhibitoren


Dr. Susanne Heinzl, Reutlingen

Eine Myokarditis als unerwünschte Wirkung einer Behandlung mit Checkpoint-Inhibitoren tritt mit einer Prävalenz von 1,14 % sowie im Median 34 Tage nach Therapiebeginn auf. Sie zeigt einen malignen Verlauf und spricht auf hochdosierte Glucocorticoide an. Dies ergaben Daten eines multizentrischen Registers in den USA.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren