Verbesserung der Flüssigkeitsrestriktion auf der Pädiatrischen Intensivstation


Ein Modell

Leonie Schuhmann, Leipzig

Das Fluidmanagement bei Patienten der pädiatrischen Intensivstation stellt Ärzte und Pflegekräfte regelmäßig vor große Herausforderungen, da das Körpergewicht und somit der Flüssigkeitsbedarf der Patienten gering sind. Zudem steht ein Maximum an gleichzeitig verabreichten Infusionslösungen einem Minimum an Zugängen gegenüber, was aus Kompatibilitätsgründen häufiges Zwischenspülen notwendig macht.
Durch sinnvolle Anordnung der Kurzinfusionen und Injektionen an den vorhandenen Zugängen und eine sinnvolle Reihenfolge der Applikation dieser Arzneimittel sollen die Zahl an Spülvorgängen und das Spülvolumen verringert werden. Der zu diesem Zweck im Rahmen eines Pharmaziepraktikums entwickelte Applikationsplan wurde an fünf Patienten theoretisch auf ein Einsparpotenzial bei den Spülvorgängen geprüft.
Schlüsselwörter: Hyperhydratation, Flüssigkeitsrestriktion, Pädiatrie, Inkompatibilitäten

Krankenhauspharmazie 2018;39:390–6.

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