Chronische myeloische Leukämie

Absetzen des Tyrosinkinase-Inhibitors bei molekularer Remission


Dominik Schuler, Villingen-Schwenningen

Durch die Therapie mit Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) haben sich die Überlebensaussichten von Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML) einerseits erheblich verbessert, andererseits wünschen sich viele Patienten, diese Therapie unter anderem aufgrund von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) nicht lebenslang einnehmen zu müssen. In der vorliegenden US-amerikanischen LAST-Studie (The life after stopping tyrosine kinase inhibitors) war das Absetzen des TKI unter bestimmten Umständen sicher, einhergehend mit dem Erreichen einer therapiefreien Remission (TFR) und mit einer deutlichen Verbesserung bezüglich arzneimittelbedingter negativer Symptome.

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