Herzinfarkt 

Kurz nach Infarkt Fibrinolyse besser als primäre Koronarintervention


Dr. Barbara Kreutzkamp, München

Bei Patienten mit Herzinfarkt hat die fibrinolytische Therapie noch vor Einweisung in ein Krankenhaus Vorteile gegenüber einer primären invasiven Versorgung nach Einlieferung in ein Krankenhaus, wenn die Patienten innerhalb der ersten beiden Stunden nach Einsetzen der Symptome angetroffen werden. Nach dieser Zeit sind beide Therapieregime beim primären Endpunkt Tod, erneuter Infarkt und Schlaganfall innerhalb der ersten 30 Tage vergleichbar. Dies ergab eine Analyse der CAPTIM-Studie.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren