Verringerung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen durch das Unit-Dose-Verfahren


Swantje Eisend und Jesco Stember, Northeim

Durch das Vorliegen des Medikationsplans beim Unit-Dose-Verfahren hat der Krankenhausapotheker die Möglichkeit, potenzielle Medikationsfehler zu erkennen und frühzeitig zu verhindern. So werden unerwünschte Arzneimittelwirkungen vermieden und der Zustand der Patienten nicht unnötig verschlechtert.
Schlüsselwörter: Medikationsfehler, Unit-dose
Krankenhauspharmazie 2005;26:439–42.

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