Asthmaspray zur Milbenbekämpfung


Arbeitsgemeinschaft Medikationsfehler der ADKA e.V.

Ein Vater kommt mit seinem 9-jährigen Sohn zu einer Kontrolluntersuchung in die Kinderarztpraxis. Vor kurzem wurde beim Sohn die Diagnose allergisches Asthma gestellt und ein Asthmaspray verordnet. Als mögliche Ursache für das Asthma wurden Hausstaubmilben genannt. Im folgenden Gespräch klagt der Vater, dass das Spray sehr schnell verbraucht gewesen sei und dass es kaum ausgereicht hätte, um die gesamte Matratze zu besprühen.

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