Endoprothetik

Weniger Prothesenrevisionen durch den richtigen Knochenzement


Dr. Heike Oberpichler-Schwenk, Stuttgart

Die Verwendung von hoch viskösem Knochenzement bei der Prothesenimplantation verringert das Risiko für eine Prothesenlockerung und damit für die Notwendigkeit, die Prothese auszutauschen, wie anhand des schwedischen Endoprothesenregisters mit über 200000 Patienten nachgewiesen werden konnte. Zusätzliche Sicherheit bringt die Dotierung des Knochenzements mit einem Antibiotikum, wobei die längste Erfahrung mit Gentamicin besteht.

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