Intensivmedizin

Prävention katheterassoziierter Infektionen


Dr. Birgit Schindler, Freiburg

Maßnahmen zur Vermeidung katheterassoziierter Infektionen tragen wesentlich zur Verbesserung der Sicherheit von Patienten auf Intensivstationen bei. In einer prospektiven Kohortenstudie, an der 102 Intensivstationen in Michigan, USA, teilnahmen, wurde die erfolgreiche Umsetzung von fünf Evidenz-basierten Präventionsmaßnahmen im klinischen Alltag nachgewiesen. Voraussetzung war die Etablierung einer „Sicherheitskultur“ beim Personal.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren