Venöse Thromboembolien

Auch internistische Patienten benötigen eine Prophylaxe


Abdol A. Ameri, Weidenstetten

Venöse Thromboembolien (VTE) sind bei stationären Patienten mit akuten internistischen Erkrankungen und chirurgischen Eingriffen mit einer hohen Morbidität und Mortalität assoziiert. Die aktuelle, interdisziplinäre S3-Leitlinie empfiehlt zur medikamentösen Prophylaxe der VTE den bevorzugten Einsatz von niedermolekularen Heparinen (NMH) gegenüber unfraktionierten Heparinen (UFH). Von Bedeutung ist aber auch, eine ausreichende Dauer der Thromboseprophylaxe sicherzustellen – gegebenenfalls über den stationären Aufenthalt hinaus, so die Ausführungen auf einer Pressekonferenz der Firma Sanofi-Aventis im Rahmen des 126. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) am 28. April 2009 in München.

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