Elektronische Betäubungsmittelverwaltung


Wie die Zusammenarbeit von Apothekern, Pflege, Ärzten und Informatikern zur Qualitätsverbesserung führen kann

Elisabeth Kuc, Ulrike Giesen, Reinhold Strasser, Björn Jagdt, Margit Haslinger und Michaela Weber, Ried im Innkreis (Österreich)

Ein stetig steigender Opioidverbrauch sowie ein größeres Angebot an verschiedenen galenischen Formen bewirken eine immer unübersichtlicher werdende Dokumentation der Abgabe von Betäubungsmitteln an den Patienten. Auf den Stationen sind mehrere Dokumentationshefte gleichzeitig in Gebrauch, die alle laufend erneuert werden müssen. Mithilfe einer neuen SAP-basierten Funktionalität konnte die Qualität der Dokumentation von Opioiden auf den Stationen wesentlich verbessert werden.
Krankenhauspharmazie 2011;32:222–3.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren