Peroral und intravenös anwendbare Eisenpräparate


Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Perspektiven

Hans-Peter Lipp, Tübingen

Intravenös applizierbare Eisenpräparate spielen in der Behandlung von Eisenmangelanämien eine zunehmend wichtigere Rolle, da einer oralen Eisenzufuhr oft Grenzen gesetzt sind. Unter den verfügbaren Präparaten bestehen jedoch deutliche pharmakologische Unterschiede. Aufgrund der Komplexität der molekularen Strukturen stellt sich aktuell die Frage, ob nicht nach dem Verlust des Patentschutzes ein zentrales Zulassungsverfahren über die europäische Arzneimittelagentur (EMA) angestrebt werden sollte.
Schlüsselwörter: Eisenmangelanämien, intravenöse Eisen(III)-Kohlenhydratkomplexe, pharmakologische Unterschiede, Zulassungsverfahren
Krankenhauspharmazie 2011;32:450–9.

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