Hoher Informationsbedarf bei der Therapie mit oralen Zytostatika


Elke Engels, Bad Vilbel

Bei keiner anderen Medikamentengruppe gibt es so viel Beratungsbedarf wie bei den oralen Zytostatika, so das Fazit einer Fortbildungsveranstaltung, die am 26. Oktober 2011 im Krankenhaus Nordwest in Frankfurt/Main stattfand. Was ist bei der Einnahme von oralen Zytostatika zu beachten, bei welchen Nebenwirkungen muss der Patient sofort den Arzt aufsuchen? Ein Thema, bei dem es sich lohnt, das eigene Fachwissen aufzufrischen. Die Veranstaltung stand unter der wissenschaftlichen Leitung von Chefapothekerin Karin Kiesel-Klaus und wurde von den Firmen Actavis und GlaxoSmithKline finanziell unterstützt.
Krankenhauspharmazie 2012;33:126–7.

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