Chronische lymphatische Leukämie

Niedermolekularer Arzneistoff hoch wirksam bei refraktärer CLL


Dr. Annette Junker, Wermelskirchen

Die Zweitlinientherapie einer chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) hängt von individuellen Faktoren ab und besteht oft aus der Wiederholung der Primärtherapie oder einer anderen Chemo-/Immuntherapie. Für Patienten mit einer frühen Progression und nennenswerten Komorbiditäten existieren aber nur sehr begrenzte Optionen, eine davon ist Rituximab als Monotherapie [1]. Eine neue Hoffnung verspricht nun der PI3K-Inhibitor Idelalisib. Die vielversprechenden Ergebnisse einer Phase-III-Studie wurden während des amerikanischen Hämatologie-Kongresses 2013 in New Orleans (55. ASH) als Late-breaking-Abstract vorgestellt [2].

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