Herstellung oraler flüssiger Zubereitungen für die Pädiatrie


Status quo in deutschen Krankenhausapotheken

Manuel Weis, Aachen

Neben der klassischen Hartgelatinekapsel haben in den letzten Jahren immer mehr flüssige orale Zubereitungen Einzug auf pädiatrischen Stationen in Deutschland gehalten. Sie bieten den Vorteil einer schnellen Dosisanpassung und beugen erhöhten Lagerhaltungskosten vor, da nur wenige Standardlösungen vorrätig gehalten werden müssen. Mittlerweile gibt es einige wenige NRF-Monographien sowie industriell gefertigte Grundlagen auf dem deutschen Markt, in denen ein Wirkstoff verarbeitet werden kann. Um einen Überblick über die vielfältige Herstellung von oralen flüssigen pädiatrischen Zubereitungen in Deutschland zu gewinnen, wurde im Frühjahr 2016 eine ADKA-Umfrage an allen deutschen Krankenhausapotheken durchgeführt. Die Ergebnisse wurden beim 16. ADKA-Symposium Herstellung in der Krankenhausapotheke vom 10. bis 11. November 2016 in Berlin präsentiert und dem ADKA-Ausschuss für Arzneimittelherstellung und Analytik zur Verfügung gestellt.

Schlüsselwörter:
Orale Liquida, Pädiatrie, Herstellung, Krankenhausapotheke, ADKA-Umfrage 2016

Krankenhauspharmazie 2017;38:131–5.

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