Interdisziplinäres Konzept zur Optimierung der pharmazeutischen Ausbildung und zur Verbesserung der Zusammenarbeit von Medizinern und Pharmazeuten


Sindy Barke-Burjanko, Freiberg

Gut ausgebildete Fachkräfte und die interdisziplinäre Kooperation stellen nicht nur einen Qualitätsindikator dar, sondern tragen auch zum Erfolg eines Unternehmens bei. Der fachlich fundierte Austausch zwischen den einzelnen Berufsgruppen einer Gesundheitseinrichtung bildet dabei die Grundlage einer funktionierenden interdisziplinären Zusammenarbeit. Dadurch werden neue Impulse zur gemeinsamen Verantwortung gegenüber den Patienten und zur gegenseitigen Wertschätzung gesetzt. Eine wissenschaftlich-organisatorische, interprofessionelle Vermittlung von Lehrinhalten wird zukünftig noch stärker an Bedeutung gewinnen, um der steigenden Komplexität bei der medizinischen Versorgung der Patienten gerecht zu werden. Durch die Betreuung wissenschaftlicher und projektbezogener Arbeiten konnte am Kreiskrankenhaus Freiberg ein Beitrag zur fächerübergreifenden Arbeitsweise und einer verbesserten praktischen Ausbildung von Pharmazeuten erreicht werden – stets mit dem Ziel, die Arzneimitteltherapiesicherheit zu erhöhen, die Verordnungsqualität zu optimieren und die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu stärken.

Schlüsselwörter: Interdisziplinäre Ausbildung, Pharmazeuten im Praktikum, Krankenhausapotheke
Krankenhauspharmazie 2018;39:89–93.

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