Medikationsfehler

Wer denkt, dass er denkt … liegt doch manchmal falsch!


Dr. Gesine Picksak, AMTS-Beauftragte der ADKA

Seit inzwischen einigen Jahren stehen für die gerinnungshemmende Therapie (indikationsspezifisch) zusätzlich zu den seit Jahrzehnten verfügbaren Vitamin-K-Antagonisten die direkten oralen Antikoagulanzien zur Verfügung. Sie gelten durchgehend als mindestens ebenso oder sogar etwas besser wirksam und sicherer als eine dosisangepasste Vitamin-K-Antagonisten-Therapie. Doch sie bergen aufgrund ihres Wirkprofils Risiken, die immer noch nicht allen Verordnern geläufig sind.

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