Interaktionscheck

Das Interaktionspotenzial der Antiarrhythmika


Holger Petri, Bad Wildungen

Antiarrhythmika werden nach Vaughan Williams in vier Klassen eingeteilt. Die Klasse-I- und III-Substanzen dienen primär der rhythmuserhaltenden Behandlung. Substanzen der Klasse II und IV werden in der Therapie von Herzrhythmusstörungen zur Frequenzkontrolle eingesetzt. Einzelne Wirkstoffe haben ein komplexes pharmakokinetisches Interaktionspotenzial, das bei den zumeist multimorbiden Patienten unter Polypharmazie zu beachten ist. In den Interaktionstabellen (Tab. 1 und 2) wird das Verhalten der einzelnen Antiarrhythmika zu den Cytochrom-P450(CYP)-Isoenzymen dargestellt.

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