Medikationsfehler

Interaktionsgefahr über die Schnittstelle hinaus


Christiane Ahlmann, Vanessa Diebenbusch, Bochum, und Dr. Gesine Picksak, Hannover, AMTS-Beauftragte der ADKA e. V.

In einem Krankenhaus wird die Eintrittsmedikation der Patienten strukturiert erfasst und durch einen Apotheker auf die klinikeigene Medikation umgestellt. Für diesen Prozess wird AiDKlinik® in Kombination mit iMedOne® genutzt. Sind in diesem Schritt Interaktionen ersichtlich, wird der Arzt schriftlich vom Apotheker über das Krankenhausinformationssystem informiert. Diese strukturierte Erfassung ermöglicht dem behandelnden Arzt im Krankenhaus eine gute Übersicht über die Medikation des Patienten sowie bestehende Interaktionen. Erfolgte Medikationsanpassungen während des stationären Aufenthalts werden so für den behandelnden Arzt klar ersichtlich. Die Entlassmedikation kann, zusätzlich zum Entlassbrief, im bundeseinheitlichen Medikationsplan für den Patienten festgehalten werden.

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