Einbindung von pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA) in die klinisch-pharmazeutische Arbeit auf Station


Ruth Borchers, Linda Krampe, Nicole Schneider, Andreas Fischer und Holger Knoth, Dresden

Die klinisch-pharmazeutische Arbeit auf Krankenhausstationen etabliert sich in Deutschland immer mehr. Aufgaben wie Medikationsanalysen oder Antibiotic-Stewardship (ABS) gehören hierbei eindeutig in den Aufgabenbereich von Apothekern. Daneben werden häufig aber auch Routineaufgaben übernommen, die sinnvollerweise von pharmazeutischem Personal durchgeführt werden. Hierzu zählen beispielsweise Arzneimittelanamnesen oder das Erstellen von Medikationsplänen bei Aufnahme oder Entlassung. Es stellt sich die Frage, ob es kosten- und zeiteffektiv ist, definierte Aufgaben der klinisch-pharmazeutischen Stationsarbeit auf PTA unter Aufsicht von Apothekern zu übertragen bei gleichzeitiger Wahrung der Qualität des pharmazeutischen Service.
Schlüsselwörter: Pharmazeutisch-technische Assistenten, klinisch-pharmazeutische Stationsarbeit, Arzneimittelanamnesen, Medication reconciliation, Aufnahmemanagement, Entlassmanagement
Krankenhauspharmazie 2021;42:414–8.

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