Strategien zum Erkennen von Hochrisikopatienten im Krankenhaus


Daniel Grandt, Madeleine Benoist, Hannah Britz, Saarbrücken, Sofie May und Christoph Klaas, Münster

Ressourcenknappheit führt häufig dazu, dass eine die Routineversorgung im Krankenhaus ergänzende pharmakotherapeutische Mitbetreuung auf einen begrenzten Kreis von Patienten beschränkt werden muss. Auswahlkriterium sollte hierbei das Ausmaß der Gefährdung der Patienten sein, vermeidbare Schädigung insbesondere durch die Arzneimitteltherapie zu erleiden. In dem vom Innovationsfonds geförderten Projekt „TOP – Transsektorale Optimierung der Patientensicherheit“ wird untersucht, wie diese Patienten mit besonders hohem Risiko durch die Arzneimitteltherapie erkannt werden können. Publizierte Strategien zur Risikobeurteilung werden identifiziert und bezüglich ihrer Validität und Praxistauglichkeit verglichen, um eine Orientierungsunterstützung für die Auswahl eines für das jeweilige Krankhaus am besten geeigneten Instruments zu geben.
Schlüsselwörter: Identifikation von Hochrisikopatienten, pharmakotherapeutische Mitbetreuung, AMTS
Krankenhauspharmazie 2022;43:91–4.

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