Intrakranielle arteriosklerotische Stenose

Medikamentenbeschichteter Stent verringert Risiko für In-Stent-Restenose


Dr. Miriam Sonnet, Rheinstetten

Im Vergleich zu einem unbeschichteten Metall-Stent kann der Einsatz eines medikamentenbeschichteten Stents das Risiko für eine In-Stent-Restenose (ISR) bei Patienten mit intrakranieller arteriosklerotischer Stenose verringern. In einer Studie betrugen die ISR-Raten nach einem Jahr 9,5 % im Prüfarm und 30,2 % in der Kontrollgruppe.

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