Blutungsrisiken bei Antikoagulanzien

Direkte orale Antikoagulanzien und Thrombozytenaggregationshemmer im Sicherheitsvergleich


Mag. pharm. Irene Senn, PhD, Wien

Die intrakranielle Hämorrhagie zählt zu den gefürchtetsten Komplikationen einer antithrombotischen Therapie. Bisher wurde angenommen, dass Thrombozytenaggregationshemmer ein geringeres Risiko für intrakranielle Hämorrhagie bergen als direkte orale Antikoagulanzien. In einer aktuellen Metaanalyse wurde nun untersucht, ob die Behandlung mit DOAK im Vergleich zur Acetylsalicylsäure mit einem erhöhten Risiko für intrakranielle Hämorrhagie und schwere Blutungen verbunden ist.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren